fesseln" (2593)

Schau in das innere einer vor Geilheit zuckenden Muschi. Gefistet bis zum Anschlag und gnadenlos durchgefickt. Zu Orgasmen getrieben und die Sahne voll ins Gesicht gespritzt. Splitternackt als Fickfleisch auf einen Hocker gespannt und zur Benutzung freigegeben. Nur meine roten Stiefelletten mit dem mörderischen 17 cm Absätzen hat man mir gelassen.

Ich spielte mit meinem Kitzler und streichelte ihn mit meinen Fingers schneller und schneller. Die Klipse auf meinen Schamlippen verdoppelte meine Erregung und ich kam viertes mal. Der Meister befahl mir fortzusetzen, und es dauerte nicht lange, bis den fünften Orgasmus kam...

Mit dem Sklaven ist heute nichts anzufangen! Also fessel und knebel ich ihn damit die Gäste in der Kneipe nichts davon mitbekommen!

Die Peitsche machte meine Muschi rot und geil während die Klipse auf meinen Nippels kniffen ordentlich. Dann soll ich die Klipse auf meine Schamlippen auflegen und mit meinen Kitzler spielen...

Nach drei Orgasmen kam Zeit für ein bisschen Schmerz. Der Meister befahl mich Beine zu spreizen und Muschi richtig mit Peitsche bearbeiten. Meine Fotze bekam richtig hot und bereit für nächsten Orgasmus.

Erst steche ich dem Sklaven ein paar Nadeln in seine Eier und seine Brustwarzen, dann soll sich der Sklave selber wichsen und seinen Schwanz steif machen, da er komplett versagt bekommt er nun Schläge auf Schwanz und Eier. Ich freue mich über die Schmerzen des Sklaven und spucke ihn auch noch an.

Nach dem zweiten Orgasmus, der Meister hat mir immer noch nicht bewilligt, mich zu befreien. Der Wanachi Vibrator summte weiter auf meinem Kitzler und trieb mich zum dritten Orgasmus. Dann endlich konnte ich meine Hände aus Handschellen befreien und den Vibrator ausschalten.

Er band meine Titten hart und schlug die mit dem Gerte und Holzpaddel. Für meinen Arsch benutzte er einen Bambusstock und malte rote Linien auf meiner Haut. Dann knebelte er mich, setzte Klammern an meine Schenkel, Bauch, Fotze und Titten und peitschte die aus. Ich wurde sehr geil, und er setzte meine Hände in Handschellen, fickte meinen Arsch und Kehle und spritzte in meinem Mund durch einen Ringknebel. Es war ein sehr gutes Subdom-Spiel. Danke Meister!

Schau Dir das Spiel zwischen meiner Freundin Nathalie und mir an - oh, und natürlich mit dem armen Sklaven, der zuerst geschlagen wurde und dann wirklich dicke Eier bekam...

Erst bearbeite ich den Sklaven mit ****s, dann kommt mir die Idee ihn mal richtig zu fesseln und ihn in eine sehr unbequeme Position zu bringen.

Mit Knebelkugel in Mund, mit Beine zusammengeklebt und Hände in Handschellen, der Wanachi Vibrator auf meinem Kitzler trieb mich schnell zu meinem ersten Orgasmus...

Eigendlich wollte ich die Nippelgummis nur mit ein wenig Sprühsahne verzieren. Aber die Kochrezepte von trebor4 haben mein Lustloch schon wieder so geil gemacht, das ich es auch noch mit Sahne vollpumpen muß. Jetzt brauch ich dringend jemanden der mich wieder richtig sauber leckt :-ooo

Ich habe schon gemerkt, dass man sich gefesselt auch mehr "gefallen" lässt als ungefesselt, wenn das richtige Vertrauen da ist. Zudem ist das Gefühl intensiver, weil man sich rein auf das Erleben konzentrieren kann, weil man selbst nichts zu tun braucht, eben weil man es nicht kann..:) Am Ende kam ein schöner großer AnalGape mit Anal Rose..:) Das Video wurde von zwei Kameras gleichzeitig aufgenommen. Video ist Ziemlich extrem, oder?..:) Viel Spass beim Anschauen!

Auf dem Sofa fixiert, die Fotze mit einem Pumpdildo ausgefüllt. Bei verschlossener Nase mit Mundknebel und Trichter lauft es literweise in mich hinein. Ich muß den Dildo rauspressen, um nicht zu platzen. Extrem pervers!!!

Er setzte fort, meinen Arsch richtig hart zu bearbeiten. Erst mal mit dem Bambus-Rohrstock, dann mit seiner Geißel. Er steckte dabei auch Analkugeln in mein Arschloch, was meine Empfindung sogar mehr intensiv gemacht. Mein Arsch war in Feuer und ich war bereit für die nächste Lektion...