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Da ich es noch nie mit zwei Schwänzen getrieben habe. Ich jetzt aber zwei strammen Pimmeln gegenüber stand, hatte ich nun die Qual der Wahl. Also hab ich beide genau unter die Lupe genommen und sie gewichst und geblasen um zu sehen welcher am Ende der härtere und größere sein wird mit dem ich dann anschließend vögeln werde.

Für mich und meine Freundin war es lustig. Der Freund meiner Freundin fand es total geil, das vier Füße seinen dicken Schwanz und seine Eier bearbeitet haben. Für mich eine absolut neue Erfahrung. Aber wenn ich jemand so eine Freude machen kann, tue ich es natürlich gerne.

Am Anfang wollte der dicker Prügel gar nicht so recht in meine Möse reingehen. Der Kerl hat gedrückt und gedrückt. Aber dann habe ich mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander gezogen und dann hat auch dieser fette Ständer gepasst und hat mich von hinten hart und tief durchgefickt.

Jeder Stoss war eine Höllenqual. Aber ich hatte es halt versprochen, dass er mir heute in das Hintertürchen ficken darf. Und er hat sich auch Mühe gegeben und meine Rosette reichlich eingeölt. Aber auch das hat nicht viel geholfen. Jedes Mal wenn sich der harte Prügel in meinen Darm geschoben hat, habe ich gedacht es zerreißt mir das Arschloch und ich habe vor Schmerzen gequiekt wie ein Sch****chen. Aber ich habe durchgehalten.

Von ihrem Ehemann wird meine Nachbarin nur noch ganz selten gevögelt. Und weil ich eine gute Nachbarin bin, helfe ich immer wieder gerne. Mit ihrem eigenen Dildo habe ich die unbefriedigte Dame so lange verwöhnt bis sie gekommen ist. Und zum Dank gab es dann ein dickes Küsschen für mich.

Wenn der Riesenschwanz erst einmal drin ist, vergißt man ganz schnell den Schmerz, den er beim Eindringen verursacht hat und das Ficken macht mit so einem so gigantischen Lümmel auch richtig Spaß. Und natürlich bin ich auch ein bischen stolz auf mich, daß ich einen so Dicken rein gekriegt habe.

Auch wenn der Bengel sehr gefühlvoll und vorsichtig an die Sache rangegangen ist. Als er mir seinen harten Schwanz langsam in den Arsch geschoben und meinen Schließmuskel gespreizt hat, hätte ich vor Schmerzen schreien können. Ich dachte jetzt zerreißt es mir den Darm. Selbst für nicht allzu große Schwänze ist mein Hintertürchen noch so eng, dass jeder Stoss eine Höllenqual für mich ist. Da werde ich wohl noch ganz viel üben müssen bis man mich schmerzfrei in den Arsch ficken kann.

Dieser Fick ist ja wohl für alle drei zur vollsten Zufriedenheit verlaufen. Nachdem wir gemeinsam den Schwanz knüppelhart geblasen hatten und meine Freundin erstmal den Liebeskasper spielen mußte, bin ich kurzerhand aufgesessen und habe den großen Rüssel solange abgeritten bis ich gekommen bin. Erst dann durfte auch meine Freundin sich den Lümmel in die feuchte Dose jagen. Und auch hier hat es nicht lange gedauert bis sie gekommen ist und dann hat auch der Spermarüssel kräftig gespritzt.

Wie machen das die vielen Camping-Urlauber? In so einem Wohnwagen zu vögeln ist gar nicht so einfach wie ich gedacht habe. Aber glücklicherweise bin ich ja eine XS-Person, die lässt sich überall ficken. Aber aus Erfahrung lernt man eben. Das nächste Mal lasse ich mich halt vor dem Wohnwagen bumsen.

Auch wenn ich noch zu klein und jung bin. Aber selbst zwei richtig ******fe Schwänze hart und groß zu kriegen ist für mich kein Problem. Da leg ich mich splitternackt auf´s Bett, spreize die Beine das beide sich an meiner nassen Möse austoben und aufgeilen können, während ich beide Schwänze wichse, sauge und blase bis beide so standfest sind bis sie eine Fotze ficken können.

So eine Chance lasse ich mir nicht entgehen. Auch wenn es früh morgens ist. Wenn der junge Bengel sich so ungeniert bei mir duscht muss er auch damit rechnen, dass ich mal schnell anschnappe und statt einem Marmeladenbrötchen seine geile Hartwurst abfrühstücke.

Ich entsafte jeden Schwanz! Dieses Mal habe ich noch nicht einmal meine kleine Teenyfotze dafür einsetzen müssen. Erst brachte ich den Prügel per Handarbeit zum Stehen und dann habe ich den Prügel oral abgefickt. Und siehe da, es hat gar nicht lange gedauert und der Schwanz hat auf meine Minitittchen gespritzt.

gefesselt und splitternackt saß ich auf dem Stuhl und musste jetzt die Perversitäten des alten Sacks über mich ergehen lassen. Erst hatte er mir seinen ungewaschenen Fickschwanz in den Mund gesteckt und mich solange oral gefickt bis das Ding richtig hart war. Dann hat er sein Teil in die Hand genommen und hat mir seinen stinkenden Ficksaft auf meine kleinen Tittchen gespritzt.

So baue ich meine kaputten Ficker wieder auf. Ganz zart streichele ich erst deren Body und dann den Schwanz bis er sich langsam wieder anschwillt. Und gewöhnlich dauert es nicht lange, da ist der müde Stecher wieder munter und es kann wieder zur Sache gehen.

Langsam aber so tief bis wirklich nichts mehr ging hat der kleine Lustmolch seinen Prügel in meine Fotze gebohrt. Und alls das Teil bis zum Anschlag versenkt war, hat er so heftig meine Fotze durchgerammelt das sein Sack noch mein Arschloch gespankt hat.