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Janas Meister hatte seiner Sklavin eine Nacht im Käfig verordnet. Am Morgen ging es direkt aus dem Käfig und ohne Frühstück in eine lange SM-Session mit Klammern, Schlägen, ****s, Wunderkerzen und anderen Gemeinheiten

Sklavin Jana ist in ihrem Hotelzimmer auf dem Tisch in einer Hogtied-Position gefesselt worden. Mit einer Wunderkerze dicht unter ihren freihängenden Titten sorgt ihr Meister für die richtige Stimmung zum Jahreswechsel

Mit Peitsche und Stock treibt der Meister seine Sklavin weiter in die schmerzhafte Verzweiflung und bearbeitet sie konsequent an Titten und Fotze. Als die Sklavin keine Kraft mehr hat, wird sie solange mit der Hand abgefickt, bis sie spritzt

Nun werden Janas Titten konsequent mit einem Rohrstock bearbeitet, bevor der Meister seiner Sklavin dann mit einer üblen Lederpeitsche an die Fotze geht. Aber hört selbst, wie Sklavin Jana auf die Hiebe zwischen die Schenkel reagiert ...

Ohne sich vom Wimmern der Sklavinnen beeindrucken zu lassen, bearbeitet der Meister die wehrlos vor ihm auf der Prügelliege liegenden Ärsche mit Lederpeitsche, Rohrstock, Kochlöffel und schliesslich Desinfektionsspray

In einem professionellen SM-Studio werden die Sklavinnen fremden Meistern vorgeführt. Zu zwei in einem engen Käfig eingesperrt, müssen die Sklavinnen mehrere brennende Wunderkerzen dicht an ihrer Haut erdulden

Nach wenigen Sekunden der Regeneration regelt Janas Meister am Pulsar-Generator noch einmal die Stromstärke ****** hoch und treibt damit die beiden Sklavinnen zu spitzen Schmerzschreien

In einem Hamburger SM-Studio wird Sklavin Mona an das Kreuz geschnallt. Eine Kette von Klammern wird an ihrer ganzen Körpervorderseite anbegracht und mit einem Ruck abgerissen ... und das zweimal

Mit einer Schere schnitt Janas Meister die Strumpfhose seiner Sklavin an der Stelle auf, die er mit heissem ****s bearbeitete. Von der jetzt nackten Scham bis zwischen die Schamlippen lief das ****s, aber auch ihre Titten wurden nicht vernachlässigt

Mit einem zum Reizstromgerät umgebauten, alten Feldtelefon wird Sklavin Mona an ihren Piercing-Ringen mit Reizstrom trak****t, während sie im Gynstuhl wehrlos ausgespreizt angeschnallt ist

Janas Meister kennt kein Erbarmen und bearbeitet seine Sklavin weiter mit der Reitgerte an Bauch und Scham, während sie wehrlos an Armen und Beinen ausgespreizt gefesselt ist

Sklavin Jana muss auf dem Wooden Horse reiten. Ihre Beine sind mit einer Spreizstange auseinander*********, so dass sie ohne Entlastung am Boden ihre Scham eine Stunde quetscht. Dazu: Klammern an ...

Nachdem er Sklavin Jana aus dem Käfig geholt und wehrlos mit Ketten an zwei Pfosten ausgespreizt hat, knetet er die Brüste der Sklavin schmerzhaft und bearbeitet danach ihren Busen und den Hintern mit derben Griffen

Janas Meister befestigt unbeeindruckt von ihren Schmerzäusserungen straffe Klammen an ihren Schamlippen und behängt diese schliesslich mit schweren Gewichten. Zum Schluss müssen die Schamlippen 1,8 Kilogramm aushalten.

Sklavin Mona hat auf einem straff gespannten Seil zu reiten, das tief und schmerzhaft in ihre Lustspalte einschneidet. Ihre Mitsklavin Jana darf durch Lecken und Streicheln an Monas Fotze Linderung verschaffen