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Fixiert auf einem Bock, bearbeite ich deinen Arsch mit einem ganz besonderen Schlagobjekt, bis du wimmerst vor Schmerzen. Aber das ist mir nicht genug. Ich will dich als kleine Blashure benutzen und mein neues Spielzeug an dir auspro****en. Eine schöne Gummipussy, die verhindert, dass du deine Zähne beim Blasen benutzen kannst. Mein ausgehungerter Sklave ist schon ganz wild auf dich und deinen Pussymund. Zum Schluss dürft ihr beide meine Stiefel küssen und mich vereheren.

Du bist nichts weiter als mein Teppich. Gnadenlos bohren sich meine spitzen High Heels tief in dein Fleisch und du hast es klaglos zu ertragen. Sonst nimmt dir nicht nur mein Gewicht die Luft zum atmen, sondern auch noch meine Hand, die deine Gasmaske zu hält ;) Die Spuren meiner Heels wirst du lange voller Stolz tragen.

Es reizt mich wirklich, meinen Sklaven ins Freie zu zerren, ihn in eine sehr verletzliche Position zu bringen, und meiner sadistische Ader rauszulassen, indem ich seinen Sack mit meinem Hunter Boots bearbeite. Schnelle, harte Tritte lassen ihn schmerzhaft aufschreien. Ich will ihn jedes Mal hören, wenn ich mit meinen Gummistiefeln seine erbärmlichen Bälle knacke. Ich hab Spaß mit seinen Eiern, während er gehorsam jeden Treffer entgegen nimmt. Ich kann das Lachen nicht von meinem Gesicht bekommen, wenn ich sehe, wie er den unerbittlichen Schläge in seine Weichteile ausweichen will.

Die Herrin kommt gerade nach Hause. Sie ist sexy gekleidet in einem engen Lederkleid und einem Ledermantel darüber. Ihre Beine und Füße sind in sexy FF Nylons gehüllt und ein Gürtel aus edlen Kristallsteinen schmiegt sich um ihre Taille. Die Haare sind zu einem strengen Dutt gebunden und ihre Lippen funkelt purpurrot. Aufgebracht ruft sie nach ihrem Sklaven, da sie ihre Mules tragen will. Der Sklave kommt erst nach mehreren lauten Rufen. Das lässt Lady Karame natürlich nicht durchgehen und der Sklave bekommt kräftige Hiebe mit dem Rohrstock, bis er nur noch wimmert und um Gnade fleht. Wie immer kommen auch hier die sexy Füße der Herrin nicht zu kurz und werden immer wieder in Nahaufnahme gezeigt. #nylons #mules #pumps

Pünktich zur Vorstellung ist die kleine Schlampe erschienen, und natürlich, wie befohlen, mit einem Plug im Arsch. Als er ihn raus nimmt ist er allerdings nicht mehr so ganz sauber, haha. Als er sich ziert seinen Dreck wieder sauber zu lecken stopfe ich ihm das Teil kurzerhand ins Maul und dann wird der Plug brav sauber gelutscht ;)

Ich liebe meine Rohrstöcke und ich genieße es, den Schmerz in deinen Augen zu sehen. Du wirst leiden, leiden zu meinem Vergnügen, haha. Ich ziehe die Schläge knallhart durch, bis der Rohrstock bricht. Und natürlich ist bei 100 noch lange nicht Schluss, denn ich will dich schreien hören, Sklave!

Noch lacht er, als er sich auf den Bock setzt und meint, es tut ja gar nicht weh. Sein Lachen vergeht ihm schnell, denn wir werden heute so einige Peitschen an ihm testen, damit meine Freundin wieder in Übung kommt. Sie war eine Weile weg und hatte keine Chance ihre sadistische Seite herauszulassen. Aber jetzt bist du ja da, und dein nutzloser Sklavenkörper muss für unseren Spaß und unseren Genuss am Schmerz herhalten. Das wirst du schon aushalten. Schrei nur schön laut, denn das turnt uns nur noch mehr an. Jeder Schlag ist wie Musik, deine Schreie sind die Trommelschläge! Dein Rücken wird sich wie im Feuer fühlen und wir bewundern unser schöne Werk auf deinem Körper.

Am besten gefällt es mir, wenn dein Sklavenarsch rot und blau leuchtet. Und weil das so ist, findet sich auch immer ein Grund für ein heftiges Spanking. Heimlich, still und leise, leckt die kleine Sau an meinen Gummistiefeln. Ein willkommener Anlass, ihn mal wieder übers Knie zu legen und dafür zu sorgen, dass sein Arsch die gleiche Farbe annimmt wie meine roten Latex Handschuhe. Ich liebe das klatschende Geräusch und sein Gewimmer, und hoffe, dass er seine Lektion gelernt hat.

Müll rausbringen ist Frauenarbeit? Mit dieser Einstellung kommst du nicht weit! Du wohnst mit zwei strengen Emanzen zusammen, die dir schon zeigen werden, welches Geschlecht hier die dicksten Eier hat. Diese Bestrafung ist sehr hart. Nach der Bestrafung mit dem Rohrstock, wird der Stie**ohn *********, die Nylon Füße seiner Stie**utter und deren Freundin zu lecken. Ihre sexy Füße findet er zwar geil aber die ************ unter dem Tisch, ist nicht so sein Geschmack. Ihm wird klar, dass er diesen verrückten Frauen nicht widersprechen kann. Sie zeigen ihm, dass Frauen immer über ihm stehen werden. Sein Platz ist unter dem Tisch. Ihre Befehle müssen ausgeführt werden.

Lady Karame war zu der Erkenntnis gelangt, dass ich als Sklave nutzlos sei. Gnädig entschied sie jedoch, dass ich in ihrer Residenz dennoch von untergeordnetem Nutzen sein konnte. Sie dressierte mich daher zur nützlichen Sitzbank. Als lebende Sitzbank würde sie mich benutzen, ohne mir Befehle zu erteilen, ich musste daher lernen, mich wie ein Möbelstück zu verhalten und auf jede Berührung entsprechend rasch zu reagieren: Schob sie mich zur Seite, um sich an den Tisch zu setzen, so musste ich zur Seite rücken, zog sie mich heran, wenn sie sich auf mich zu setzen wünschte, musste ich näher rücken. Und so verharrte ich da vor dem Tisch in Bankstellung, nur dazu da, meiner wundervollen Herrin als Sitzfläche zu dienen und ihr Gewicht zu tragen, ganz gleich wie lange sie auf mir sitzen würde. Der harte Steinboden schmerzte in meinen Knien, während meine wunderschöne Herrin mich im wahrsten Sinne des Wortes besaß und sich mit Queen Kelra darüber unterhielt, dass wohl auch diese Sitzbank bald

Mein Sklave steht total auf Schmerzen und er freut sich drauf heute mal von uns Zweien wieder ran genommen zu werden. Aber gemein wie wir sind, wollen wir ihn heute mal richtig verarschen, denn wir wissen auch, dass er kitzelig ist. Und statt Schmerzen zu genießen, wird er heute nach allen Regeln der Kunst durch gekitzelt. Natürlich haben wir ihn vorher ans Kreuz fixiert, so hat er keine Chance zu entkommen. Er ist vor lauter Lachen schon den Tränen nahe und bereits völlig am Ende, aber ohne Gnade machen wir weiter, bis er schließlich wirklich nur noch am Kreuz hängt wie ein nasser Sack.

An einem sonnigen Nachmittag blieb ich an der Autobahn-Raststätte stehen und spazierte ein wenig in der Wiese. Zurück beim Wagen, stellte ich fest, dass meine Hunter-Stiefel völlig dreckig geworden waren. So konnte ich unmöglich einsteigen, das Auto war frisch geputzt. Wie praktisch, dass da gerade ein junger Mann vorbeilief. Ich winkte ihn heran und befahl ihm gleich, meine Hunter sauber zu lecken. Hat er ganz anständig hingekriegt, drum entschloss ich mich gleich, ihn gemeinsam mit den Stiefeln im Kofferraum zu verstauen und mitzunehmen.

Sie sind extrem selten und kaum noch zu bekommen, meine Hunter Gummistiefel mit Absatz. Heute werden sie ausgeführt und weil ich weiß wie geil sie meinen Sklaven machen, darf er dabei sein. Ich liebe den Anblick, wenn er unter mir liegt und ich seinen Kopf in den Schlamm drücken kann. Bestimmt hat die alte Sau dabei in seinem Latex Anzug einen harten Schwanz in seinem KG, aber den habe ich ja eh unter Kontrolle und gespritzt wird nicht!

Ich bin heute, an diesem warmen Tag, barfuß durch die Wohnung gelaufen. Meine Füße wurden schmutzig, was bedeutet, dass mein Sklave den Boden nicht ordentlich geputzt hat! Er wird nun meine sexy, perfekten Füße mit seiner Sklavenzunge sauber lecken. Das macht ihn so heiß, dass er sich gerne an seinem harten Schwanz fassen möchte. Erlaubt ist das natürlich nicht und ich gebe diesem Befehl mit einem kurzen Tritt gegen seine Eier, nachdruck! Es langweilt mich und ich warte darauf, dass der Lecksklave endlich fertig wird. Seine Aufgabe, meine Füße zu lecken, macht ihn aber so scharf, dass er sich kaum noch konzentrieren kann. Diese wunderschönen Füße, groß, weich und schmutzig. Jeder Fußsklave würde verrückt werden, wäre er einmal in dieser Lage.

Wie geil ist das denn? Habe herzlich lachen können als ich die beiden Pfeifen gleichzeitig unter meinen Fittichen hatte. Dem einen platzt fast der Schwanz in seinem Spike KG und er krümmt sich vor Schmerzen, während der andere barfuß auf Kronkorken stehen darf und nicht minder leidet. Ist es nicht wunderbar wenn man seinen Sadismus so ausleben kann?