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Nach ein paar Schlägen mit dem Paddel ist Bianca für den Dildofick mit dem Strap On bereit. Lucia verteil etwas Gleitgel auf die weit geöffnete Fotze und fickt sie dann mit dem Umschnalldildo so richtig fest durch.

Ich streiche durch ein altes Gemäuer und hier hat jemand einen richtigen Stasi Knast nachgebaut. Ehe ich mich versehe hat mit der Eigentümer erwischt und schon stecke ich in einem schmalen rostigen Eisenkäfig. Der Macker greift mir kräftig an die Fotze und zieht so lange an meinen Schamlippen, bis ich meine, sie reißen ab. Doch dadurch gerät der Käfig in Schwung und pendelt hin und her. Eine Öffnung lässt meinen knackigen Arsch frei, den ich mit der Hand kräftig versohlt bekomme...

Das Holzlineal gehört zu den besonders schmerzhaften Spankingtoys und gerade darum leibe ich es, wenn mir der Herr damit meinen Hintern versohlt. Damit ich meinen Arsch auch so richtig schön rausstrecke, schiebt mir der Herr einen Keil zwischen meine Beine und die scharfe Kante drückt dabei so richtig hart in meine nasse Fotze

Nach dem Fisten ist die Rosette noch geweitet. In Nahaufnahme siehst du alle Einzelheiten und Du kannst mir schreiben, was Du nun gerne mit meinen geilen Löchern machen möchtest. Dem Herrn gehen aber meine Fantaisen zu weit. Er nimmt mich nochmal richtig ran und schlägt mir zu Bestrafung hart auf die Titten.

Die Arme sind am Rücken kunstvoll verschnürt und damit Bianca bei den folgenden Behandlungen nicht zu laut wird, bekommt sie noch einen Knebel verpasst. Dann beginnt die Tittenbehandlung. Zur Einstimmung auf das was folgt, bekommt Bianca von ihrem Herrn ein Wäscheklammern an die kleinen Titten.

Wieder muss ich mich umdrehen und über den Tisch beugen. Der Bondagehaken steckt noch in meiner Rosette und mein Herr zieht mich daran hoch. Damit aber nicht genug. Nun muss ich mich vor meinen Herrn knien. Der raue Betonboden drückt auf meine Knie und mein Herr zieht und zwirbelt meine Nippel. Schon erstaunlich wie lang meine kleine Titten bei dieser Behandlung werden können. Dann greift er mir auch noch an die Fotze und zieht meine Schamlippen lang. Ein geiles Gefühl, dass mich ganz rallig wer

Wo ein Finger einpasst, haben auch mehr Finger Platz. Während ich laut aufstöhne fickt der Herr mit mehreren Fingern meinen Arsch. Ich werde immer geile, während er mir einen Finger nach dem anderen in die Rosette bohrt.

Auf allen Vieren knie ich vor dem Herrn und er schlägt meinen Arsch mit der Gerte. Zusätzlich fingert er mich noch in Arsch und Fotze ab. Gerte auf dem Arsch und Finger in der Fotze, das ist das Spanking, dass ich brauche. Zusätzlich werden noch meine Titten durchgewalkt und dann komme ich laut….

Willig strecke ich dem Herrn meinen prallen Arsch entgegen. Er weiß, ich will, besser ich brauche mehr und Fotze sabbert vor Geilsaft. Hart wichse ich meine geiles loch und der Herr fickt mich mit seinen Fingern in den Arsch.

Am Pranger fixiert strecke ich dem Herrn meinen prallen Arsch entgegen. Damit er nun die richtige rote Farbe bekommt greift der Herr zur Gerte. Hart zieht er sie mir Schlag für Schlag über meine Pobacken. Anschließend bekommen auch meine empfindlichen Titten die Gerte zu spüren. In Großaufnahme siehst Du, wie die Gerte beim Spanking meine schwingenden Milcheuter trifft.

Der Herr ölt meine Rosette ein und schon hat er mir die ersten Finger in den Arsch geschoben. Während ich mich vor Lustschmerz winde, hat er bereits drei Finger in meiner Schokodose gesteckt und fickt mich damit so richtig schön durch.

Ich bin gerne die kleine Unschuld vom Lande und die alte Scheune lädt zu so einem Rollenspiel ein. Schnell schlüpfe ich in die passenden Klamotten und auch mein Herr passt sich dem Rollenspiel an. Das heißt aber nicht, dass deshalb besonders gnädig gestimmt ist. Genau das Gegenteil ist der Fall. Er greift mich hart an meinem blonden Zopf und ****** mich auf dem Balken zu balancieren. Dabei muss ich meine Kleidung ausziehen. Das ist freihändig gar nicht so einfach

Zum Schluss der SM Session muss ich mich bei meinem Herrn bedanken Schnell öffne ich seine Ho0se und befreie seinen fetten Schwanz. Der Herr stößt ihn mir tief mit in meine Maulfotze, so tief, dass ich schon ****** muss. Wie es sich für eine brave Sklavin gehört nehme ich seinen Schwanz auf und blase ihn so lange, bis er mir seine Ficksahne ins Gesicht spritzt.

Die zwei Wäscheklammern an meinen Nippeln sind noch übrig und dem Herrn macht es Spaß, daran zu spielen. Zugegeben werde ich auch feucht wenn er mit den Klammern meine Nippel langzieht und zwirbelt. Aber auch die Fiberglasgerte kommt zum Einsatz. Als echte Masochistin stehe auf diesen Schmerz. Für mich ist es das geilste Gefühl, wenn mein Herr die Klammern schließlich entfernt und das Blut dann in meine Nippel schießt...

Der Stuhl hat es in sich, denn seine Sitzfläche besteht aus vielen spitzen Nägeln die sich in meinen Arsch bohren. Durch mein Gewicht drücken sich die Biester immer stärker in meine Pobacken und der Lustschmerz mach mich ganz kirre. Damit aber nicht genug. Der Herr greift zum Rohrstock und behandelt damit meine empfindliche Haut. Er weiß ganz genau, wo es am meisten weh tut. So bekommen die Innenseiten der Oberschenkel genauso wie meine dicken Titten den Rohrstock zu spüren.