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Während sich meine Lady ihre Fingernägel anmalt, muss ich mich um Ihre High Heels kümmern und ihr als lebender Schuhanzieher zur Verfügung stehen. Meine muss mich als ihren ungeschickten Sklaven mehrmals ermahnen und macht sich dabei über das lästige Sklavenvolk lustig.

Auf einer Art Gynstuhl Stuhl liege ich anfangs fixiert, während sich meine Lady klein vorarbeitet und mich erstmal nur mit ein paar Fingern Anal dehnt, dann wird auch schon mein Sklavenschwanz bearbeitet. Erst ein Handjob dann muss ich selbst Hand anlegen, während die Lady mein Anal - Loch nun mit diversen Dildos dehnt. Und klar, es dauert nicht lange und ich spritzte mein Sperma.

Leider hatte ich einige Fehler begangen wofür ich nun am Kreuz gefesselt werde und von meiner Herrin mit der Gerte bestraft werde. Meine Herrin erwartet von ihren Sklaven völlige Unterwürfigkeit, Disziplin und absoluten Gehorsam. Es ist also für mich besser in Zukunft keine Fehler mehr zu machen, sonst muss ich wieder, wie in diesem Fall ihre harten Schläge zählen

und weiter geht mein Leid, meine Herrin schnürt mittels Kabel meine Eier hart hab, dann folgen immer wieder harte Schläge mit dem Kabel auf meinen Arsch, meine Schmerzen scheinen die Herrin nicht zu interessieren und da ich am Andreaskreuz fixiert bin, habe ich keine Wahl...

Ich bekam den Befehl meiner Herrin ihre Muschi zu lecken und sie richtig Geil zu machen, eine schöne Aufgabe aber auch anstrengend, für kleine Fehler setzt es sofort eine Ohrfeige...Wird die Herrin richtig Geil? Seht es selbst...

Nun bekam ich den Auftrag die Füße meiner Herrin zu verwöhnen, sie befahl mir dies mit meiner Zunge zu tun. Anfangs hatte sie noch ihre Heels an, diese zog sie aber schnell aus und so hatte sie nur noch Strümpfe an und meine Arbeit begann, anfangs freute ich mich sogar darauf, allerdings muss ich schreiben das die Herrin die Strümpfe wohl schon den ganzen Tag trug und der Geruch so sicher etwas eigen war. Zusätzlich musste ich während des Leckens noch an meinem Schwanz spielen... Auflösung:1280x720

Ich bekam den Befehl mich nackt in die Badewanne zu legen, dann entkleidete sich Madame und pisste mich mit ihrem Natursekt voll, einen Teil musste ich schlucken und mit dem Rest musste ich mich als wäre es Shampoo komplett einreiben.

Erst mit schwarzen Stiefeln dann in Ihren High Heels, so trampelt Lady Bea auf mir herum. welche dich dabei erleidet, lächelt Lady Bea einfach weg. Als sie mir auch noch ein bisschen in meine Eier tritt und ich nun wieder mit heulen anfange stellt die Lady fest das ihr Sklave ein großes Weichei ist.

Gefesselt am Kreuz muss ich harte Schläge über mich ergehen lassen, Lady Bea erklärt mir dabei warum und weißt mich auf meine Fehler hin, in Anbetracht meiner Schmerzen gelobe ich natürlich Besserung. Zum Einsatz kommt eine Peitsche, ein Paddel und ein Rohrstock. ...

Vor der Herrin wichsen, sicher ein Traum jedes Sklaven oder eines Devoten. Auch ich genieße das Spiel und darf abspritzen, sogar auf die Füße meiner Herrin. Anschließend muss ich natürlich die Füße meiner Herrin wieder sauberlecken, ich hoffe sie war zufrieden...

Während die Lady auf ihrer Liege liegt und es sich mit einer Zeitschrift bequem gemacht hat, knie ich vor ihr und erhalte den Befehl zu wichsen, Die Lady liest unterdessen ihre Zeitung und schenkt mir wenig Beachtung, nur einmal reicht es ihr und sie verabreicht mir ein paar ordentliche Ohrfeigen. Danach habe ich weiter zu wichsen und soll mein Sperma in eine Schüssel spritzen. Die Lady macht sich schon über mich lustig da klappt es doch noch und ich spritze ab. Auflösung:1280x720

Noch immer liege ich an Händen und Füßen gefesselt im Bett der Herrin und ihre dominanten Spiele gehen weiter, mein abgebundener Schwanz bekommt die Stiefel der Herrin zu spüren, ****s tropft aus nächster Nähe auf meinen Schwanz und vor allem die Peitsche der Herrin schlägt immer wieder mein bestes Stück. Trotz Schmerz bekomme ich die Freude der Herrin an den Folterspielchen mit.

Meine Herrin legt mir Hand- und Fußschellen an, diese sind mit einer Kette verbunden so das meine Beweglichkeit stark eingeschränkt ist, nun muss ich vor ihr knien und ihr mein Gesicht für ihre schallende Ohrfeigen zu Verfügung stehen. Gnadenlos schlägt nun eine nach der anderen bei mir ein, als die Herrin genug hat, werde ich in einer Ecke abgeparkt

In Latex gekleidet erfahre ich als fixierter Sklave nun einige Gemeinheiten für meinen Schwanz aber auch mein Arsch bleibt nicht unberührt. Herrin Valeria, ebenfalls in Latex gekleidet, schlägt meinen Schwanz und verpasst diesem einige Stromstoesse aber seht es am besten selbst.

Am Kreuz fixiert kümmert sich nun die Herrin um meinen Schwanz und meine Eier, diese sind abgebunden und die Herrin genießt es diese immer wieder lang zu ziehen, auf meine Schmerzen nimmt sie dabei keine Rücksicht, im Gegenteil als ich ihr zu laut werde, stopft sie mir einen Knebel ins Maul.