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Zeit das die TV bettfertig gemacht wird und das der Herr mit der Sklavin zum gemütlichen Teil des abends geht... Die TV Hure bleibt gefesselt und geknebelt zurück für die Nacht

Dabei wollte ich doch nur diesen Monsterdildo aus seinem Arsch rausholen ! Diesen Schmerzschrei werde ich wohl nie vergessen ,danach habe ich ihn schön mit Händen doppelt Anal verwöhnt ... Scheint ihm sehr gefallen zu haben !

Ein neuer Latexsklave wird bei uns vorstellig. Ich teste als erstes seine Standhaftigkeit indem ich ihn als Tisch benutze...

Fiese stachelige Kastanien mit der Fotze und dem Arsch aufknacken. Angekettet verwahrt, im erniedrigenden Fickschlampenfummel und mit verbundenen Augen auf einer alten, gammeligen Matratze. Stramm stehen am frühen morgen mit 20 cm Absätzen. All das kann man erleben als privates Dienstmädchen. Habe mich für eine Reportage über die übelsten Sexjobs in Deutschland, als erstes mal als Dienstmädchen im Privathaushalt eines Perversen, einschleusen lassen.

Im 3. Teil holt sich die Sklavin ihr Abendbrot von der hilflosen TV Hure. Gefesselt und geknebelt wird ihr das Sperma aus dem Schwanz gesaugt.

Die TV wird erst mal fixiert. Hilflos steht sie nun dem Herrn in ihren Lacksachen gegenüber. Mal sehen was man so mit ihr anstellen kann...

Er fickte meinen Arsch und goss dabei das heiße ****s direkt auf meinen armen Klitoris und Brustwarzen. Ich war sehr geil und war nicht sicher, ob das mehr weh tut oder reizt. Aber als er das große schwarze Dildo in meiner Muschi steckte ... Ich war mir ziemlich sicher ... es war großartig ... und mein Orgasmus kam schnell. Dann war er dran ... er spritzte auf meinem Gesicht. Er legte den Knebel aus meinem Mund und ich saugte letzten Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz.

wird von einem erfahrenen dom gezüchtigt.

Schmerz und Freude... Schmerz und Freude... die beiden Gefühle wechselten, während er mich fickte und ****s auf meine Titten, Bauch und Muschi goss. Dann ich kam und riesigen Orgasmus explodierte in mir. Ich war zu laut, so er knebelte mich mit einem Ballknebel und fuhr mit Arschfick fort. Jetzt kann er das ****s bequem auf meine Muschi und Kitzler gießen.

Immer wieder hat aische gemuffelt aus der fotze also die superlupe genommen und mal tieg in ihr elefantengrosses fotzenloch reingeguckt was da drin los ist.

Nachdem ich den Sklavenarsch richtig blutig geschlagen habe, ****se ich ihn mun, so entsteht eine schöne rot/weiße Farbmischung. Später peitsche ich den ****s dann mit einer Bullwhip wieder ab, seht mich in diesem Clip auch etwas freizügig gekleidet.

Ich peitsche den Sklaven richtig hart aus, zum Einsatz kommen Bullwhip, Rohrstock und diverse andere schmerzhafte Schlaginstrumente. Erbarmungslos und ohne Gnade foltere ich den Sklaven, aber er hatte seine Arbeit nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt und schließlich halte ich mir meine Sklaven nicht zum Spaß.

Da denkt der TeenBoy das er mich ficken darf und ist schon ganz heiß auf mich! Endlich sein erstes Mal und dann mit mir. Ha, ha da hab ich mir einen Spaß draus gemacht ihn hartgeblasen und meine kleine süsse übergewichtige Freundin herangeholt, ihren Arsch matschig geleckt und seinen Schanz eingeführt. Dabei durfte meine Freundin mich schön lecken und es mir besorgen. Er hat mich erst ganz verzweifelt angeschaut, aber wurde dann total geil und hart! Übrigens der letzte Teil des Abends!

Das heiße ****s fiel auf meine Titten und Nipples und schmerzte wie eine Holle. Ich darf nicht schreien oder mich beschweren. Nach jeder Runde ich hatte zu wiederholen: „Danke mein Meister, ich liebe es“. Der Schmerz wandelte sich plötzlich in Lust und die dünne Grenze zwischen Schmerz und Erregung wurde zerbrochen. Er fickte mich dann missionarisch und meine Muschi wurde auch in ****s Spiel eingesetzt.

Das ist ein klares Zeichen das er sich in seinem neuen Zuhause wohl fühlt. Wenn ich ihn jetzt noch an die Leine nehme, können wir eine Runde Gassi gehen...