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Eigentlich wollte ich die Sklavensau richtig durchficken, jedoch war sein Loch fast für einen Finger zu klein, also fange ich langsam an ihn zu dehnen (fisten). Lustig wird es als ich ihm einen Eiesendildo zeige und er denkt ich führe ihn diesen jetzt ein...natürlich hätte das nicht funktioniert und er bekommt einen "Mini" eingeschoben. Vorher seht ihr noch wie ich den an den Händen fixierten Sklaven auf den Arsch peitsche.

ch erzählte dem "Neusklaven" das ich ihn nun ein bisschen ****sen werde, komisch davor hatte er keine Angst, also fing ich ganz locker mit Bauch und Brust an...als ich dann seinen Schwanz und seine Eier ****ste und die Kerze immer dichter wurde, änderte sich sich seine Gefühlslage dann aber schnell.

Da hatte ich wieder einen Sklaven, erst große Töne und dann hörte ich ständig AUA, AUA, AUA... Nur gut das ich mich davon nicht beeindrucken ließ, in diesem heißen Clip kümmere ich mich durch Klammern, Tritte, Schläge hautsächlich um Eier und den Sklavenschwanz.

Ich liebe es wenn mir meine Sklaven wehrlos ausgeliefert sind und ich mit ihnen machen kann was ich gerade möchte. So auch in diesem Clip, ich fixiere den Sklaven am Kreuz und quäle ihn nach meinen Vorstellungen, er bekommt von hinten schmerzhafte Tritte in die Eier, die elektrische Fliegenklatsche kommt natürlich auch zum Einsatz. Ist es nicht herrlich wie der Sklave zuckt und winselt? Viel Spaß wünscht euch eure Herrin Morgana.

Wie im Märchen durfte sich mein Sklave fühlen, hatte doch seine Prinzessin neue Schuhe für den Wurm. Das diese beim laufen schmerzen und nicht gerade modisch sind, dürfte dabei keine Rolle spielen. Und weil ich die liebe, gute Prinzessin bin, erlöste ich den Sklaven nach einiger Zeit und brachte seine Füße in eine "Wohltuposition", aber seht es selbst.

Für mich Freude, für den Sklaven Leid, so die einfache Erklärung für dieses Video. Ich genieße die Auspeitschung des Sklaven, richtig hart kommt ein Schlag nach dem anderen auf den Sklavenkörper. Freut euch mit mir wenn ihr die immer zittriger werdende Stimme des Sklaven hört, freut euch mit mir über sein gezappel....

Bringe nun dem Anfängersklaven bei, was es heißt bei mir ein Hund zu sein. Er darf sich im Teich waschen und mir danach an der Leine folgen, immer schön mit den Händen und auf Knien hinter mir her, egal ob auf Wiese oder Beton. Zum Ansporn habe ich natürlich eine Gerte dabei...der ARME

Nun mache ich den Anfängersklaven mit der Outdoor-Erziehung vertraut, in Fußketten muss er mir an eine Steinmauer folgen, dort wird er angekettet und ich hole die Peitsche... erwartet keinen harten SM-Clip, den Anfänger führe ich noch soft in die Welt des BDSM ein.

Bei manchen Sklaven habe ich besonders Lust diese hart zu bestrafen so auch bei dieser fetten Sklavensau. Der Sklave ist am Andreaskreuz fixiert und bekommt harte Schläge mit der Gerte bis der Sklavenarsch wund ist, anschließend kümmere ich mich um die Brustnippeln des Sklaven.

Mein Sklave bekommt nach der Session den Befehl sich nun um meine Füße zu kümmern, also raus aus den Stiefeln und dann bekomme ich von dem Sklaven eine Fußmassage. Da ich die Stiefel den ganzen Tag anhatte, könnt ihr euch sicher denken wie gut sie geruchlich waren.

Erst wird mein fixierter Sklave mit einem Besen grob geputzt und dann bekommt er harte Tritte in seine Eier, auch mit der Hand kümmere ich mich noch um seinen Schwanz...Gut das er nicht weglaufen kann...

Erst steche ich dem Sklaven ein paar Nadeln in seine Eier und seine Brustwarzen, dann soll sich der Sklave selber wichsen und seinen Schwanz steif machen, da er komplett versagt bekommt er nun Schläge auf Schwanz und Eier. Ich freue mich über die Schmerzen des Sklaven und spucke ihn auch noch an.

Wenn es nach mir ginge wären diese Schuhe Pflicht für jeden Sklaven, es hat nur Vorteile. 1) im Sommer schön luftig und keine Schweißfüße. 2) im Winter erfrischend kalt und keine durchnässten Socken 3) Sklave wird förmlich zum reinigen *********, da jeder die Füße sieht. 4) es schmerzt und der Sklave ist sich seiner Position stets bewusst. Aber nun zum Film, ja meinem Sklaven habe ich nach dem peitschen solche Schuhe angelegt und er muss jetzt damit rumlaufen, vielleicht seht ihr ihn ja mal.

Der fest am Kreuz fixierte Sklave muss einiges über sich ergehen lassen. Ohne Gnade ziehe ich seinen Schwanz lang, schlage das Ding nach Belieben und trete dem Sklaven in die Eier (Ballbusting). Der Sklave zittert und hampelt vor Schmerz und Angst ziemlich rum, aber seht selbst, ich wünsche euch viel Spaß.

Nachdem der Sklave über 4h Stunden hart im Wald gefoltert wurde, macht er in der letzten Spielrunde schlapp. Mit Strom an den Eiern und Brustwarzenfolter quäle ich den nun überforderten Sklaven.