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Upps bin ich wieder gemein und böse, spanke ich doch den Sklavenarsch ohne Rücksicht richtig rot, aber der Sklave ist ja selbst Schuld und lässt sich wehrlos am Andreaskreuz fixieren. Ich liebe es, bis an die Grenzen der Sklaven zu gehen und "AUA" ist Musik in meinen Ohren.

Liegt mein Sklave anfangs noch auf der Brennnessel Liege, gehen seine *******n gleich weiter, noch unter dem Einfluß der brennenden Brennnesseln bekommt er zur Schmerzablenkung nun richtige Brustwarzenklammern, doch damit nicht genug, nun muss er ans Kreuz und eine Auspeitschung über sich ergehen lassen...ich möchte nicht meine eigner Sklave(in) sein, Du etwa?

Der gefesselte Sklave wollte unbedingt, aufgrund seiner noch fehlenden Kenntnisse, wissen wie es ist, sich ficken zu lassen. Das es weh tut wenn er noch ungeübt ist, wusste er noch nicht, aber das war mir egal. Also etwas Creme und dann den Sklavenarsch mit Fingern gedehnt und dann rein mit dem Dildo...

Mal wieder ist ein neuer Sklave bei mir zu Gast und da ich Anfangs ja immer teste überlebe auch ich immer wieder Überraschungen. So bleibt bei diesem Sklaven sein zugegeben nicht ganz kleiner Schwanz immer hart, er genießt die Schmerzen, welche nicht gerade wenig sein dürften richtig. Na durch den Knebel kann er nicht mal richt AUA sagen, sondern nur Stöhnen. Bemerkenswert ist auch das er sich vor Angst kaum rührt. Viel Spaß.

Der noch Anal-Jungfreudige Sklave bekommt seine Arschfotze erst mit meinen Fingern, dann mit Dildos gedehnt, da es für ihn das erste mal ist, ist das ganze eine schmerzhafte Angelegenheit.

Passend zur Jahreszeit schmücke auch ich meinen Sklaven, allerdings nicht mit Kugeln sondern mit sch*****aften Klammern, damit das Ge**ule des Skaven nicht zu groß wird, habe ich ihm vorsorglich einen ***bel angelegt

Nun wird es endlich Zeit die Harnröhre des Sklaven mittels Dilator zu untersuchen bzw. zu testen, vorsichtshalber habe ich den Sklaven dazu gefesselt und die Augen verbunden...

Noch ist nicht Schluss für meinen auf der Streckbank langezogenen Sklaven, seine Grenzen sind erreicht, aber Strom, Facesitting und Nippel******* machen mir noch immer viel Spaß und wer will schon aufhören wenn es am schönsten ist. Wünsche euch beim Clip schauen genau so viel Spaß wie ich beim Filmdreh hatte.

Völlig wehrlos lag der Sklave auf der Streckbank und so konnte ich mich ungestört um seinen Schwanz und um seine Eier kümmern. Auch die Brustwarzen kamen nicht zu kurz und Teelichter sind gut zum ****sen. Bitte diesen Film nicht laden, wenn ihr richtig harten SM sehen wollt, der Sklave auf der Streckbank war das erste mal bei einer Domina....

Mein neuer Sklave muss sich erst einer Untersuchung unterziehen, so überprüfe ich Schwanz und Nippel sowie Schmerzempfindlichkeit. Danach widme ich mich seinem Arschloch. welches einen Fingerfist bekommt, dann schnalle ich mir den Strapon um, doch bevor dieser eingeführt wird bekommt der Sklave noch Spanking von meiner Hand und dann mit dem Paddel.

Mit vollem Einsatz kümmere ich mich um Schwanz und Eier des viel zu fetten Sklaven, seine Schmerzen bereiten mir richtig viel Spaß, ich trete den Sklaven da wo es weh tut, ich quetsche und strecke und schlage Schwanz und Eier (CBT und Ballbusting)

Mein fixierter Sklave bekommt die Augen verbunden, muss sich vor die Liege stellen und weiß nicht was ihn erwartet. Dann schupse ich ihn auf die vorher mit Brennnesseln ausgelegte Liege. Jeder der schon mal mit dieser Pflanze Berührung hatte weiß, das dies ganz schön schmerzhaft ist, zusätzlich trete ich die Brennnesseln noch mit meinen Absätzen immer mehr in den Sklavenkörper. Wie lange der Sklave nun das Brennen hat, kann ich nicht mehr beeinflussen, seht also ein sogenanntes Tunnelspiel.

Hatte wieder mal einen Anfängersklaven zu Gast, also fesselte ich ihn ans Andreaskreuz und begann in seine Eier zu treten, da er so schön zappelte und das Gesicht vor Schmerz verzerrte, konnte ich gar nicht genug davon bekommen, ich hoffe es gefällt euch auch. mir hat es einen Riesenspaß gemacht.

Erst wird mein fixierter Sklave mit einem Besen grob geputzt und dann bekommt er harte Tritte in seine Eier, auch mit der Hand kümmere ich mich noch um seinen Schwanz...Gut das er nicht weglaufen kann...

Ich liebe es wenn mir meine Sklaven wehrlos ausgeliefert sind und ich mit ihnen machen kann was ich gerade möchte. So auch in diesem Clip, ich fixiere den Sklaven am Kreuz und quäle ihn nach meinen Vorstellungen, er bekommt von hinten schmerzhafte Tritte in die Eier, die elektrische Fliegenklatsche kommt natürlich auch zum Einsatz. Ist es nicht herrlich wie der Sklave zuckt und winselt? Viel Spaß wünscht euch eure Herrin Morgana.